
Harry Potter, friß Kas und scheiß Botter!
Das letzte Werk von Herrn Moers, "Die Stadt der träumenden Bücher", ist ein Geniestreich und sein bestes Stück.
"Der Schrecksenmeister" läßt Großes erwarten:
In Sledwaya, der ungesundesten Stadt Zamoniens, ist Echo, das hochbegabte Krätzchen, nach dem Tod seines Frauchens in allergrößte Schwierigkeiten geraten. Er ist gezwungen, mit dem Schrecksenmeister Succubius Eißpin einen verhängnisvollen Vertrag zu schließen. Dieser gibt Eißpin das Recht, die Kratze beim nächsten Vollmond zu töten und ihr das Fett auszukochen. Als Gegenleistung muss Eißpin Echo bis dahin auf höchstem kulinarischen Niveau durchfüttern. Doch der Schrecksenmeister Eißpin hat nicht mit dem Überlebenswillen und dem Erfindungsreichtum des Krätzchens gerechnet - vor allem nicht mit dessen neuen Freunden, den Grübelnden Eiern und dem Goldenen Eichhörnchen, Fjodor F. Fjodor, dem Einäugigen Schuhu und dem Gekochten Gespenst und vor allem Inazea Anazazi, der letzten Schreckse von Sledwaya.
Auf höchstem kulinarischen Niveau! Ich komme, ich fliege!
Nachtrag: Auf der herrlich gestalteten Seite zum Buch ist das Kapitel "Knilschbrömen und Tarnkappenstör" als PDF versteckt. Appetitlich.
Man nehme: den Brömen eines Knilschs.. ein Genuß.
AntwortenLöschenAh! Knilsch. Und noch dazu der Brömen! Delikat! Ich empfele dazu getünchten Knörrpeterich an Otternkümmel und Saftfarn. Oh, ich liebe die zamonische Haute Cuisine.
AntwortenLöschenWas es heute wohl zum Abendessen geben wird? ...
AntwortenLöschenGanz gecheckt habe ich es noch nicht, aber in Succubius Eißpin steckt auf jeden Fall Cuisine.
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