




Ein rauer Wind wehte manchmal durch Dich, Hamburg. Zum Glück botest Du Refugien. Wunderbare Menschen leben in Dir. Wunderbare Menschen, die ich hier getroffen habe, auf Kneipenböden, in graugestrichenen Büros und düsteren Hörsälen, auf Tanzflächen, in Parks, in Altbauwohnungen, an Stränden, Tresen und Kaminfeuern.
Es gibt viel zu vermissen.
Es gibt viel mitzunehmen.
Es gibt viel zu besuchen.
Bis später, Hamburg.



Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen