


Die obskursten Musikwünsche: Dexys Midnight Runners, Amy Macdonald (wo sind wir denn hier? Bei Baddiel?) und die Dire Straits (ein junger Typ, nachdem er sich die Ting Tings und Deichkind gewünscht hat. Hä? Zehnmal beim DJ ankommen und halb auf dem Mischpult sitzen muss übrigens auch nicht sein, finde ich). Ist jetzt anscheinend groß im Trend, dem sich abrackernden Knöpfchendrücker sein Handy unter die Nase zu halten, um keine Fragen offenzulassen, was den Musikwunsch betrifft. Harte Arbeit war das manchmal, aber auch ein großer Spaß.
Ich hoffe, es wird noch viele weitere Übel & Gefährlich-Geburtstage (alles Gute auch hier nochmal zum dritten) zu feiern geben (unten seht Ihr den akribischsten Geburtstagskuchen der Welt, von Hasenschaukels Anja in mühevollster Kleinarbeit höchstpersönlich gestaltet (für die Platzierung der Silberkugeln zeichnet sich Maria von marienkinder verantwortlich)).






Der Justin gleich nach der Brit und das dann noch mit Sugarbabehäubchen - übelste Kanone, alle Achtung!
AntwortenLöschenAber es stand ja nun auch nicht wirklich in Frage, dass das gut wird. Ich bin also auch äußerst entschieden dafür, dass sich so ein Abend baldigst wiederholt und bedanke mich.
An Herrn Timberlake und Frau Spears habe ich wahrlich nicht gespart.
AntwortenLöschenEhrensache!
Unbedingt bald wieder!
Amnesty DJ International.
AntwortenLöschenEvery request will be punished with 5 years listening to the complete Coldplay discography.
Hehe. Dafür!
AntwortenLöschenAmnesty DJ International, das müssen ganz harte Typen sein, die den Musikwunschvortragenden je nach Schwere des Vergehens bestrafen. Die Coldplay-Diskografie ist natürlich absolute Höchststrafe (welche mindestens einer am Samstag fraglos verdient hatte. Hey, ich hab ja wirklich nichts dagegen, fragen kann man ja. MAL.).
Des war definitiv brutal intensiv!
AntwortenLöschenbäm oida fix oida do krochten ma aini oida!