Und dann war es auf einmal da und viel zu schnell vorbei: Mein Konzert des Jahres.
Drei Konzerte, um genau zu sein.
Wieder war es die Hasenschaukel, die den Rahmen bot: Fünf New Yorker hatten hergefunden und bliesen mich vollkommen um mit ihrer Phantasie, ihrer Virtuosität und ihrem Charme.
Ching Chong Song mit der hinreißenden Julia LaMendola, Phoebe Kreutz und Andrew von den Creaky Boards.
Andrew machte den Anfang und rührte mich zu Tränen mit seinem Wunderglockenspiel-
Hört und seht selbst:
(Auf fast allen Fotos sind so monstermäßig rote Augen, Ihr würdet bloß schreiend davonrennen. Die Videos sind ebenfalls von urschlechter Qualität. Trotzdem will ich sie Euch nicht vorenthalten.)


Ching Chong Song machen eine furiosen Show mit wilden Tänzen, Ukulele, Klavier und leidenschaftlichem Gesang.
Julia LaMendola spielt die singende Säge famos, das muß man gesehen haben.


Ich hab aus vollem Halse gelacht, geheult und mitgegrölt.
Was für ein Abend-
(Ich entschuldige mich hiermit für meine ausfallenden Furienallüren, die meine arme, liebste kleine Schwester und ihren wunderbaren Freund und meinen wunderbaren Liebsten (der mich trotz heftiger Gegenwehr nach Hause trug) mit voller Wucht trafen. Mann, war ich besoffen. Verzeiht mir.)
Oh, das klingt allerdings famos. Schade, daß ich's nicht geschafft habe. Ich hatte keine Übernachtungsmöglichkeit, schon eine Karte für Holly Golightly am folgenden Tag, ansonsten wär ich gern dabei gewesen. Menno. Leider fünktionieren die Videos nicht, aber deine Beschreibung klingt klasse!
AntwortenLöschenEcht schade!
AntwortenLöschenSo, ich hab's repariert. 'Tschulle, ich Depp und meine ersten YouTube-Versuche.
hach. wunder-voll.
AntwortenLöschenWer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein...
AntwortenLöschenBlut ist dicker als Wein.
AntwortenLöschenHihi- noch immer knallrot-
AntwortenLöschenDie Strafe war hart, ich hab den Kotzbeutel im Flugzeug zweimal benutzt.
Ich knuuutsch Euch!