Mittwoch, 17. Dezember 2008
I'm David Bowie, I live down the road
Ich wünsche Euch Tage voller Flitter und Glitter und Schneeflocken sowieso.
Samstag, 13. Dezember 2008
Bananenbrocken

Ich fühle mich ungefähr wie diese von Madame Rauschenberg aufgefundene Dose.
Hoffentlich geht es mir bald wieder wie diesem zufriedenen Bananenbrocken:

Montag, 1. Dezember 2008
Das weltschlimmste Lebkuchenherz

Es haben sich schon einige Kandidaten qualifiziert für die Wahl des weltschlimmsten Lebkuchenherzens.
Über weitere Anwärter würde ich mich sehr freuen.







Edit: Hier kommt auch schon das erste Herz geflogen, das hochverehrte Fräulein Piberger aus Berlin hat diese Grausamkeit abgelichtet:

Man kann diese lebkuchengewordene Grausamkeit teils nur erahnen, Fräulein Piberger erklärt:
"wir haben uns nicht getraut näher ranzugehen... vielleicht wär die grimmig guckende frau unangenehm geworden, hätte sie realisiert, dass wir ihre herzen auslachen!"


Das erste Türchen

Der erste Dezember ist da, ich darf zum ersten Mal meine Adventskalenderschatztruhe, hier unten rechts im Bild (in ihrem vorherigen Leben arbeitete sie als Zigarrenkiste), öffnen! YAY!
Wir haben uns sogar dazu hinreißen lassen, die Wohnung mit ein paar weihnachtlichen Accessoires zu versehen. Was ist bloß aus meinem Ruf als Grinch geworden?




Aufgepasst, ich öffne sie:

I want a hippopotamus for Christmas again!
Erster Advent!
Ich, schon voll in Stimmung, singe seit ich den ersten Fuß aus dem Bett setzte lauthals mein Lieblingsweihnachtslied, Gayla Peeveys "I want a hippopotamus for Christmas".
Als ich später auf eine Kokosnusssuppe in den asiatischen Imbiss um die Ecke einkehre, kommt mir beim Warten auf ebenjene köstliche Kokosnusssuppe eine alte Mopo in die Hände.
AAAHHHH! Ist es nicht furchtbar, wie das Nilpferdbaby schon ganz hysterisch aus den Augen guckt? Es muss unbedingt ein neues Zuhause für den Kleinen gefunden werden. Sucht jemand noch ein Weihnachtsgeschenk?
Und jetzt alle:
I WANT A HIPPOPOTAMUS FOR CHRISTMAS, ONLY A HIPPOPOTAMUS WILL DO!
NO CROCODILES, NO RHINOCEROSES
I ONLY LIKE HIPPOPOTAMUSES!
Ich, schon voll in Stimmung, singe seit ich den ersten Fuß aus dem Bett setzte lauthals mein Lieblingsweihnachtslied, Gayla Peeveys "I want a hippopotamus for Christmas".
Als ich später auf eine Kokosnusssuppe in den asiatischen Imbiss um die Ecke einkehre, kommt mir beim Warten auf ebenjene köstliche Kokosnusssuppe eine alte Mopo in die Hände.

Und jetzt alle:
I WANT A HIPPOPOTAMUS FOR CHRISTMAS, ONLY A HIPPOPOTAMUS WILL DO!
NO CROCODILES, NO RHINOCEROSES
I ONLY LIKE HIPPOPOTAMUSES!
Freitag, 28. November 2008
Atme, Eule, atme!
Eben auf Anhieb mein Herz verloren an die Musik von Breathe Owl Breathe.
Breathe Owl Breathe - Wolf Pups In The Den
Montag, 24. November 2008
Das ausgesetzte Klavier

Es ist nicht einmal verstimmt. Ich hoffe, das Klavier hat für einige Tanzabende im Wald gesorgt.
Zum Klavier-im-Wald-finden empfehle ich das wunderschöne "Just Once" von DM Stith.
Freitag, 14. November 2008
I saw you in the film
Tolles Video (ich will so eine Eisenbahn zum im Kreis fahren!) der tollen The Wave Pictures, die gerade auf Tour sind. Hingehen!
Mittwoch, 12. November 2008
Dienstag, 11. November 2008
Regenbogen
Ich hab gestern und heute um Punkt 11:11 Uhr auf ebendiese geguckt.
Die Regierung muss schuld sein.
Die Regierung muss schuld sein.
Montag, 10. November 2008
Fingerzeig
Dom!
Ich hab's im Urin, dass ich dieses Mal als großer Sieger aus dem Pferde- bzw. Kamelrennen hervorgehen werde. Also los.



Nach einem kurzen Abstecher auf den allsamstäglichen Flohmarkt beim Schlachthof, der vorzügliche erste Ergebnisse in der Geburtstagsgeschenkproduktion und einen entscheidenden Hinweis auf den weiteren Tagesverlauf (Man beachte den Ausdruck auf dem Gesicht des Bären beim Betrachten seines verkrüppelten Kumpans. Ach hätten wir die Zeichen richtig gedeutet!!) brachte, machten wir prompt eine Entdeckung: das greulichste Lebkuchenherz der Welt (Schlimmeres gesehen? Beweise bitte!):




Jazzhands!

Auf den folgenden Bildern präsentiert Clicky Overload die absolute Attraktion auf dem diesjährigen Winterdom - TATATATAAAA: der Zauberspiegel.
Er bildet nicht nur die banale Außenansicht seines Betrachters ab, nein, er zeigt ein naturgetreues Bild einer jeden menschlichen Seele, die in ihn hineinguckt.
Ich habe diese außergewöhnliche Errungenschaft an Christians Beispiel dokumentiert:
Christian von außen:

Christian von innen:

Es funktioniert! Ist das nicht phantastisch? Bedenkt die Möglichkeiten!
Eine weitere Attraktion (ja ja, der sprechende Riesenbaum ist zum Glück auch wieder da und noch immer ungeschlagen. Jeder Dombesuch ist ein Treffen mit alten Bekannten, geliebten (sprechender Riesenbaum) und ungeliebten (wahnsinnige pommesessende Pommestüte).) ist das Daemonium. Hier fließt das Blut in wahren Strömen.

Besucher werden von vertrauenserweckenden Mitarbeitern mit gigantischen Spinnen geangelt.

NOCH war uns nach Witzen mit abgetrennten Gliedmaßen zumute:


Nach diesem ereignisreichen Tag hatten wir uns ein delikates Abendessen wohl verdient, auch als Trost für den undankbaren achten und fünften Platz beim Pferderennen. Dachten wir. Leider wurden bei der Zubereitung der Rosmarinkartoffelecken nicht nur Kartoffeln gehackt:

Der Fingerkuppe und dem Hacker geht es soweit gut. Beim nächsten Mal werden wir die Zeichen (Mein kleiner Zauberbär!!!) richtig deuten.

Ich hab's im Urin, dass ich dieses Mal als großer Sieger aus dem Pferde- bzw. Kamelrennen hervorgehen werde. Also los.



Nach einem kurzen Abstecher auf den allsamstäglichen Flohmarkt beim Schlachthof, der vorzügliche erste Ergebnisse in der Geburtstagsgeschenkproduktion und einen entscheidenden Hinweis auf den weiteren Tagesverlauf (Man beachte den Ausdruck auf dem Gesicht des Bären beim Betrachten seines verkrüppelten Kumpans. Ach hätten wir die Zeichen richtig gedeutet!!) brachte, machten wir prompt eine Entdeckung: das greulichste Lebkuchenherz der Welt (Schlimmeres gesehen? Beweise bitte!):




Jazzhands!

Auf den folgenden Bildern präsentiert Clicky Overload die absolute Attraktion auf dem diesjährigen Winterdom - TATATATAAAA: der Zauberspiegel.
Er bildet nicht nur die banale Außenansicht seines Betrachters ab, nein, er zeigt ein naturgetreues Bild einer jeden menschlichen Seele, die in ihn hineinguckt.
Ich habe diese außergewöhnliche Errungenschaft an Christians Beispiel dokumentiert:
Christian von außen:

Christian von innen:

Es funktioniert! Ist das nicht phantastisch? Bedenkt die Möglichkeiten!
Eine weitere Attraktion (ja ja, der sprechende Riesenbaum ist zum Glück auch wieder da und noch immer ungeschlagen. Jeder Dombesuch ist ein Treffen mit alten Bekannten, geliebten (sprechender Riesenbaum) und ungeliebten (wahnsinnige pommesessende Pommestüte).) ist das Daemonium. Hier fließt das Blut in wahren Strömen.

Besucher werden von vertrauenserweckenden Mitarbeitern mit gigantischen Spinnen geangelt.

NOCH war uns nach Witzen mit abgetrennten Gliedmaßen zumute:


Nach diesem ereignisreichen Tag hatten wir uns ein delikates Abendessen wohl verdient, auch als Trost für den undankbaren achten und fünften Platz beim Pferderennen. Dachten wir. Leider wurden bei der Zubereitung der Rosmarinkartoffelecken nicht nur Kartoffeln gehackt:

Der Fingerkuppe und dem Hacker geht es soweit gut. Beim nächsten Mal werden wir die Zeichen (Mein kleiner Zauberbär!!!) richtig deuten.


Samstag, 8. November 2008
Freitag, 7. November 2008
Hallo Hannah!
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