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Mittwoch, 30. Juni 2010

Über Kronleuchter ~ About chandeliers

Vermutlich nicht der schlechteste Tod, wenn man von einem Kronleuchter erschlagen wird.

It's probably not the worst way to die when you get hit by a falling chandelier.





Eingestellt von um 12:41

4 Kommentare:

  1. Maria Ludwig Balthasar2. Juli 2010 um 08:09

    Wirklich nicht. Muss auch gleich wieder an die Semperoper denken; also hier noch welche zum Sterben: http://tinyurl.com/37c2amk und http://tinyurl.com/3y4gd52

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  2. David Bowie3. Juli 2010 um 05:31

    Ein alter Klassiker ist natürlich Ödon von Horvath. Kein Kronleuchter zwar, sondern ein Ast, aber auf der Champs Elysee. Auch glamourös.

    Eine noch großartigere Inszenierung ist allerdings diese hier:
    On the night of March 8 1983, the 35-year-old French-Canadian composer Claude Vivier was stabbed to death in his Paris apartment. His killer was a male prostitute Vivier had met in a bar earlier that evening. On the worktable was the manuscript of Vivier's final, uncompleted work, Glaubst du an die Unsterblichkeit der Seele? (Do You Believe in the Immortality of the Soul?), a dramatised monologue in which Vivier describes a journey on the metro during which he becomes attracted to a young man. The music breaks off abruptly following the line: "Then he removed a dagger from his jacket and stabbed me through the heart."

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  3. Clicky Overload3. Juli 2010 um 23:23

    Oh, ich bin sehr begeistert (auch darüber, dass DAVID BOWIE hier kommentiert!)!

    Ja, ein Ast auf der Champs-Élysées, von einem Blitz getroffen. Das macht was her im Lebenslauf.
    Ich lese gerade, dass Ödön von Horvárth hier in Wien begraben ist. Vielleicht besuche ich ihn mal.

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  4. Clicky Overload3. Juli 2010 um 23:24

    Und nach Dresden muss ich eh mal, ins Grüne Gewölbe.

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