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Montag, 2. Februar 2009

Brooklyn is Love

Ich komme langsam wieder zu Bewußtsein.
Ein astreiner Superabend war das, einer von denen, die wirklich alles haben, was zwischen großartiger Musik, tanzen bis zum Wadenmuskelkater und Bier trinken wie ein französischer Austauschschüler liegen kann.
Endlich habe ich das schöne Plakat auftreiben können, wie alles Hasenschaukelartwork gestaltet von der bezaubernden Kati Krueger.
Meine Fotos sind fast allesamt verwackelt wie Sau, was allerdings sowohl die wilden Tanzmoves als auch meinen Alkoholpegel ziemlich gut abbildet.

Tanju (entweder Herz oder Seele der Hasenschaukel; von Anja, wie immer eine absolute Augenweide, habe ich nur Fotos gemacht, auf denen ausschließlich Gewaber zu erkennen ist) als Tan Le Racoon & Anarchist Folk Rocker, scharf abgelichtet von Malte.

Tan Le Racoon & Anarchist Folk Rocker in einem seltsamen Seifenblasenfarbrausch, fotografiert von mir.

Die geisterhaften, gerade mal volljährigen Chuckamuck aus Berlin.

Die absoluten Stars des Abends: Creaky Boards aus Brooklyn. Wahnsinnig tolle Liveband, bitte nutzt die Gelegenheit und erwischt sie auf ihrer ersten Europatour! Vom 10. bis zum 14. Februar sind sie noch in Paris, Zürich, Frankfurt, Berlin, Halle(!) und Wetzlar(!) zu sehen. Die Tourdaten könnt ihr auf der Seite des bewährten Team Red sehen.
Gott, ich würde diese Jungs auf der Stelle adoptieren!


Alle Bandmitglieder haben Nebenprojekte, die absolut hörenswert sind. Vor allem Dan Costello hat es mir angetan. Großartige Texte, einfallsreichster Antifolk.

Hier sieht man Madame Robin Ruth Rauschenberg, die allwissende Merchandising-Lady, die sich auch sonst für alles mögliche verantwortlich zeigte. Danke Madame, dass sie die Creaky Boards hergeleitet haben und Christians Pickachu retteten! Eines Tages werden wir den Poké-Rap gemeinsam performen! Zum Frühstück!

Auf diesem Foto haben wir nicht nur einen formschönen Brownie, sondern auch den formschönen Nico. Danke auch an diesen Herrn!

Ich war so hacke, ich habe eine halbe Stunde über den Namen dieses Biers gelacht. Meine Herren.
Ich hätte noch tagelang die Jukebox bei Günther Jauch bedienen können, musste aber irgendwann die armen Musiker in Schlafsäcke verfrachten.


Your time is up!
Ein ausladendes Frühstück am nächsten Morgen hat meinen Kater zwar nicht im Keim erstickt, ihn mir jedoch ausgesprochen versüßt. Ach. Die Zeit ging einfach zu schnell 'rum. Noch einmal, das Ganze!

2 Kommentare:

  1. he ileana + christina, hab gerad zufällig den blog gefunden. danke nochmal für den schlafplatz auf der couch, das frühstück und alles! war ein top tag + nacht! kommt doch am 14. nach berlin, wen es die zeit erlaubt :) bestes nico

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  2. HEJ!!!
    Klasse, dass Du hergefunden hast!
    Couch und Frühstück immer wieder gerne, hat alles soviel Spaß gemacht.
    Ich wünschte, wir könnten nach Berlin kommen, aber ich glaube, das wird nix diesmal. Ach schnüff-

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